Invasives Insekt mit Riskopetential
Link zum Artikel in der Badischen Zeitung
Die asiatische Tigermücke soll in Rheinhausen durch die KABS bekämpft werden.
Wie werden sich die geplanten künstlichen Flutungen im Rheinwald bezüglich der Populationen auswirken?!
Die Tigermücke stellt laut Behördenmitteilung ein nicht unerhebliches potentielles Risiko dar. Die Tigermücke kann eine Vielzahl von Krankheitserregern wie das Dengue-, Zika-, Chikungunya- und das West-Nil Virus übertragen.
Die Eier der Tigermücke sind in trockenem Zustand sehr lange überlebensfähig, bei der nächsten Flutung bzw. Nässe kommt es zum Schlupf und die nächste Generation ist wieder aktiv.